Waldnaturschutz weltweit –
Was wird getan und wie weit können wir gehen, bevor es zu spät ist?
Vortrag und moderierte Diskussion am Freitag, 11.9., 18-19.30 Uhr in Essen
Weltweit werden Wälder vernichtet, obwohl klar ist, dass der Schutz natürlicher Lebensräume für unsere Zukunft wichtig ist.Gerade heute wird uns das vor Augen geführt: Krankheiten wie Covid-19 breiten sich bedingt durch die immer weiter voranschreitende Vernichtung natürlicher Lebensräume und die Ausbeutung von Tieren aus.
Während Corona massiv in unser tägliches Leben eingreift, werden andere Lebensräume, Wälder und Völker ständig gefährdet. Deshalb fragen wir uns: Wie weit sollten wir gehen um Wälder zu schützen? Und was wird bereits getan? Was kann ich beitragen?
Jana Ballenthien von RobinWood zeigt auf die Rechtslage und Handlungsmöglichkeiten in Europa und Deutschland. Sakina Johow von Survival International wirft einen Blick auf die Rechte indigener Völker und berichtet, welchen Beitrag indigene Gebiete weltweit für den Naturschutz leisten.
Anschließend gibt es eine moderierte Diskussion mit dem Publikum.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 11.9., draußen, im KaffeeGartenRuhr im Essener Grugapark, statt.
Beginn: 18.00 Uhr, Ende: 19:30 Uhr
Eine Anmeldung ist erforderlich bis 9.September per Email an di-world@posteo.de .
Die Teilnehmendenzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei. Bitte schreiben Sie uns bis 3. September, falls Sie Gebärdensprachdolmetschen benötigen oder andere spezifische Bedarfe haben.
Die Veranstaltung findet statt in Kooperation zwischen Di-World (www.di-world.org), KaffeeGartenRuhr (www.kaffeegartenruhr.de), RobinWood (www.robinwood.de), Survival International (www.survivalinternational.de).
Sie wird gefördert aus Mitteln der Ideenbörse 2020 der Grünen Hauptstadt Agentur Essen.